Händels Zauberoper „Alcina“ am Staatstheater Cottbus ins Kaufhaus der „goldenen 20er Jahre“ verbannt

Am 14 März erlebte die, als „wohl schönste und anspruchsvollste Händeloper“ bezeichnete „Alcina“, ein Spätwerk des  Großmeisters der Barockmusik, nach 280 Jahren ihrer Londoner Uraufführung im Cottbuser Jugendstiltheater eine von der Regie nicht immer stimmige, jedoch einfühlsam und brillant musizierte, sängerisch überzeugende, tänzerisch packende und von daher beeindruckende Erstaufführung unter dem Dirigat des neuverpflichteten Ivo Hentschel mit Leila Salome Fischer in der Titelrolle.

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